Und ab ins Sackerl

Man kann Schuhe in Schränken aufbewahren oder in Kartons, sie schlampig herumliegen lassen oder geordnet in Regalen zur Schau stellen. Mir hat keine dieser Optionen so richtig gefallen. Zwar hab ich Wanderschuhe im Keller in Kartons verstaut, aber in der Wohnung wollte ich eine kreativere Lösung.

Und so kam es zum ersten Schuhsackerl, das meine roten Sandalen aufnahm.

Praktisch und platzsparend

Was so praktisch und platzsparend ist, kann ich auch anderen empfehlen. Im #Sackerlshop gibt es eine kleine Schuhsackerl-Kollektion. Praktische Zugbeutel, nicht gefüttert aber robus genäht. Von der Größe her sind sie auch als Turnbeutel gut geeignet. Oder sie nehmen die Turnschuhe in der Sporttasche auf. Und natürlich kann man die hübschen Sackerl auch zu allererst als Geschenksverpackung verwenden.

Nachnutzung erwünscht

Zuerst verpacken die Sackerl das Geburtstagsgeschenk für eine Freundin und danach dienen sie in deren Garderobe als Schuhsackerl – ist doch praktisch, oder?

Vielleicht habt ihr ja auch noch eine kreative Idee, wie man Schuhsackerl noch nutzen könnte. Ich freue mich über jede Anregung auf unserer FB-Seite unter #schuhsackerl.

Das Material für die Sackerl hat bei uns natürlich eine Geschichte, da wir prinzipiell keine neuen Stoffe verwenden. Wir wollen ja Ressourcen sparen und in Wert setzen, was schon da ist, anstatt die Produktion neuer Stoffe anzufeuern.

Im Falle der Schuhsackerl stammen sie überwiegend aus einem großen Wäschekorb voll von Reststücken, den uns eine ehemalige Schneiderin überlassen hat. Vielen Dank dafür!

Share your thoughts