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Die Sorge um unsere Umwelt war schon lange nicht mehr so groß wie jetzt. Der Klimawandel, die Ausbeutung von natürlichen Ressourcen, die Plastikflut in den Meeren – es gibt so viele besorgniserregende Entwicklungen, dass einem ganz schlecht werden kann.

Und nach jeder Horrormeldung fühle ich mich klein und ohnmächtig, weil die großen Weichenstellungen der Veränderungen nur auf der politischen Ebene und durch die weltweite Zusammenarbeit aller politischen Kräfte erfolgen können.

Ich als kleines Würschtel kann da sowieso nix tun?

Stimmt so natürlich nicht. Denn auch wir Konsument/innen haben die Möglichkeit, Einfluss auf so manche Entwicklung zu nehmen. Viele einzelne Weinbeeren ergeben eine wertvolle Traube. Und damit ich mir das immer wieder vor Augen führe, hab‘ ich begonnen, meine ganz persönliche „Beitrags-Liste“ zu erstellen. Was kann ich tun – oder vielmehr nicht tun – um die Umweltbelastung nicht noch größer zu machen. Und ich merke: Durch das Aufschreiben entsteht eine gewisse Verbindlichkeit.

Die Macht der Konsumenten

So hab‘ ich zumindest das Gefühl, ich kann einen kleinen Beitrag zum besseren Umgang mit unserer Erde leisten.

Wenngleich uns klar sein muss, dass es ohne die wirklich wichtigen Entscheidungen auf politischer und wirtschaftlicher Ebene nicht geht. Wir brauchen Politiker, die Rahmenbedingungen für ein nachhaltiges Leben schaffen und wir brauchen den Beitrag von jedem / jeder Einzelnen.

Also werde ich auch meine Wünsche an die Politik formulieren.

Mehr dazu im nächsten Blogbeitrag.

Entsprechend der Jahreszeit schreibe ich ganz oben auf die Liste das Thema Reisen. Hier geht’s im nächsten Blogbeitrag in erster Linie um Mobilität. Aber natürlich auch um das Verhalten am Urlaubsort.

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